Viele Investoren hatten die Microsoft Aktie um die Jahrtausendwende bereits abgeschrieben. Und tatsächlich, mit dem Platzen der Dotcom-Blase sollte es fast 10 Jahre dauern, bis der Aktienkurs den Boden eines jahrelangen Abwärts- und Seitwärtstrendes fand. Seitdem hat sich das Unternehmen jedoch erneut zu einem Liebling der Anleger gemausert. Wenn du dem Unternehmen über die Jahre die Treue gehalten hast, darfst du dich über beeindruckende Kursgewinne und Dividenden freuen. So hat die Microsoft Aktie seit 2011 fast jedes Jahr zweistellig zugelegt. In den letzten Jahren lag der Kurszuwachs sogar bei über 30 Prozent pro Jahr. Und auch in diesem Jahr performt die Aktie trotz COVID-19 extrem stark.
Angesichts dieser Entwicklung fürchten viele Investoren allerdings, dass dieses Wachstum irgendwann ein Ende findet. Nicht investierte wiederum stehen seit Jahren an der Seitenlinie und warten auf einen Kursrücksetzer für den günstigen Einstieg. In dieser Analyse wollen wir uns daher mit der Frage auseinandersetzen, ob die Kursgewinne nachhaltig sind, weiteres Wachstum möglich ist und sich ein Kauf der Microsoft Aktie auf dem aktuellen Niveau noch lohnt.
Lass uns zuerst schauen, womit Microsoft eigentlich sein Geld verdient. Denn mittlerweile ist das Unternehmen viel mehr als nur Windows und Office. Microsoft hat sein Geschäft in drei Segmente eingeteilt: „Productivity and Business Processes“, „Intelligent Cloud“ und „More Personal Computing“.
Das Segment „Productivity and Business“ enthält vor allem das klassische Geschäft mit den bekannten Office Produkten, Skype sowie Microsoft’s Sozialnetzwerk LinkedIn und die damit gekoppelten Angebote Talent Solutions und Marketing. Erwähnenswert ist an dieser Stelle die 2016 eingeführte Produktlinie „Dynamics“. Hierunter fasst Microsoft mehrere Softwareanwendungen und Dienstleistungen, mit denen Unternehmen eine Vielzahl von Möglichkeiten bereitgestellt bekommen, ihre Daten, Ressourcen und Kundenbeziehungen zu analysieren und zu managen.
Das Segment „Productivity and Business Processes“ war und ist ein wichtiger Baustein für Microsoft’s Erfolg seit über 20 Jahren. Mit der Einführung einer abonnementbasierten Lizenzierung der Office-Dienstleistungen im Jahr 2011 konnte das Unternehmen nicht nur den Umsatz massiv steigern, sondern auch den Gewinn verbessern. Anstatt nur einmal das Produkt zu kaufen, „dürfen“ Kunden nun jedes Jahr für dasselbe Produkt eine neue Lizenz erwerben.
Den Erfolg des ersten Segments schreibt das zweite Segment „Intelligent Cloud“ fort. Hier bietet Microsoft seinen Kunden vielfältige cloudbasierte Dienstleistungen an, die allesamt den extrem schnell wachsenden Cloud Computing Markt addressieren. Der Marktanteil nach Umsatz, den Microsoft im Cloud-Sektor innehält, ist mit 18 Prozent beachtlich. Lediglich Amazon kann sich mit 33 Prozent über ein noch größeres Stück vom Kuchen freuen. Dafür ist der Vorsprung zum drittplatzierten Google für Microsoft mit 10 Prozentpunkten recht komfortabel und unterstreicht Microsoft’s bedeutende Rolle in diesem Markt.
Quelle: Statista
Der dritte Geschäftsbereich ist das „More Personal Computing“ Segment. Hier bündelt Microsoft sowohl Hardware als auch Software. Das Segment umfasst neben dem Betriebssystem Windows, das Surface-Tablet und die Spielekonsole Xbox mit allen dazugehörigen Produkten und Dienstleistungen wie Spiele, Zusatzabonnements, Werbung und Zubehör. Für 2020 ist das Highlight in diesem Segment die neue Konsole Xbox Series X, die den Anfang der neuen Konsolengeneration einläutet und die Microsoft wohl pünktlich zum Weihnachtsgeschäft 2020 veröffentlichen wird. Die neue Xbox könnte wieder etwas mehr Schwung in das Segment bringen, denn zuletzt ist der Umsatz und der operative Gewinn hier etwas zurückgegangen.
Quelle: Microsoft Investor Relations – Umsatz nach Segment
Auch wenn Umsatzwachstum für Microsoft nie ein Problem war, haben sich Investoren vor allem wegen der viele Jahre lang sinkenden Margen von Microsoft abgewendet. Es hat zwar sehr lange gedauert, aber es scheint, als ob Microsoft einen nachhaltigen Weg gefunden hat, die Profitabilität zu verbessern. Der Trend zeigt klar nach oben. Mittlerweile erzielt das Unternehmen eine operative Marge von 37,4 Prozent. Die Netto-Marge hat sich seit 2018 sogar verdoppelt und beträgt aktuell über 30 Prozent. Daneben ist der Anstieg der Brutto Marge ein wichtiges Zeichen, das zeigt, dass dem Unternehmen selbst bei stagnierenden Umsatz mehr Gewinn übrig verbleibt, mit dem es in weiteres Wachstum investieren oder die Aktionäre mit höheren Dividenden oder Aktienrückkäufen belohnen kann.
Die Microsoft Aktie hat sich mittlerweile zu einem Liebling vieler Dividendeninvestoren entwickelt. Mit einem durchschnittlichen Dividendenwachstum von 13 Prozent in den letzten 10 Jahren, 10.45 Prozent in den letzten 5 Jahren und ebenfalls beachtlichen 9.8 Prozent im letzten Jahr profitierst du mit der Aktie enorm vom Zinseszinseffekt. Trotzdem gehört Microsoft nicht zum erlauchten Kreis der Dividendenaristokraten. Als waschechter Aristokrat gilt ein Unternehmen erst, wenn es 25 Jahre lang ununterbrochen jedes Jahr seine Dividende erhöht hat. Davon ist Microsoft noch entfernt, denn bisher hat es das Unternehmen lediglich geschafft, 16 Jahre lang hintereinander die Dividende zu erhöhen.
Der starke Kursverlauf der Microsoft Aktie hat auf die Dividendenrendite eher nachteilige Auswirkungen. Die aktuelle Rendite von gerade einmal 1.09 Prozent ist nicht weit von ihrem historischen Tief entfernt. Wie du im Dividenden-Turbo allerdings siehst, war Microsoft nie ein sogenannter „high yielder“. Der Mittelwert des 10 Jahres-Korridors liegt ebenfalls bei eher bescheidenen 2.2 Prozent.
Ebenso solltest du beachten, dass diese Zahlen die Einstiegsrendite angeben, also die Rendite, die Investoren bei einem Kauf zum damaligen Zeitpunkt erzielt haben. Schaust du aber auf die sogenannte „yield on cost“, also die Rendite, die Investoren zum jetzigen Zeitpunkt gemessen an ihrem Einstiegsinvestment erzielen, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Für Investoren, die vor zehn Jahren in Microsoft investiert haben, beträgt die aktuelle Rendite, gemessen am Einstiegsbetrag, über 7 Prozent. Hieran erkennst du, dass auf längere Zeit gesehen nicht die Anfangsrendite wichtig ist, sondern die Dividendensteigerung.
In den letzten Jahren konnte Microsoft seine Ausschüttungen jedes Jahr konstant zweistellig oder in einem hohen einstelligen Rahmen erhöhen. Ob Microsoft diese Rate in den nächsten Jahren beibehalten kann, ist vor dem Hintergrund der COVID-19 bedingten Unsicherheiten schwer abzuschätzen. Eine wichtige Kennzahl ist die Pay-Out Ratio (auch Ausschüttungsquote genannt) und die stimmt positiv. Diese Größe zeigt dir, wie viel ein Unternehmen von seinem Gewinn oder Free Cash Flow aufbringen muss, um die Dividende an seine Aktionäre bezahlen zu können. Je niedriger die Pay-Out Ratio ist, desto mehr finanzieller Spielraum verbleibt dem Unternehmen, zukünftig seine Dividende zu erhöhen und gleichzeitig in weiteres Wachstum zu investieren. Normalerweise ist eine Quote unter 50 Prozent ein gutes Zeichen dafür, dass ein Unternehmen auch zukünftig seine Dividende regelmäßig erhöhen wird. Microsoft erfüllt diese Voraussetzung. Mit einer aktuellen Ausschüttungsquote von ca. 35 Prozent besitzt das Management genügend Spielraum für weitere Erhöhungen. Ein weiteres gutes Zeichen ist, dass die Quote in den letzten Jahren sogar gesunken ist. Selbst bei einem konstanten Gewinn könnte Microsoft die Dividende um 20 Prozent erhöhen und würde immer noch weit unter einer Ausschüttungsquote von 50 Prozent liegen.
Die hohen Kursgewinne gingen zwar mit einem starken Wachstum des Umsatzes und des Gewinnes einher, allerdings hat sich die Bewertung der Aktie seit einigen Jahren dennoch zunehmend von der Entwicklung des operativen Geschäftes entfernt. Wie du in der Dynamischen Aktienbewertung unten gut erkennen kannst, hat der Aktienkurs Mitte 2014 seine faire Bewertung erreicht. Seitdem eilt die Aktie ihre historischen Bewertung immer weiter davon. Das gilt sowohl im Verhältnis zur Gewinn- als auch zur Cashflow-Entwicklung. Selbst die COVID-19 bedingten Volatilitäten an den weltweiten Börsen konnten die Entwicklung des Aktienkurses nicht nachhaltig beeinflussen. Obwohl laut Prognosen auch Microsoft Einbußen im Gewinn und Cashflow erleiden wird, zieht der Kurs weiter an.
Du fragst dich nun vielleicht, ob der Kurs mittlerweile in eine Blase hineingelaufen ist. Und tatsächlich sprechen weitere Kennzahlen wie das sehr hohe Kurs/Buchwert Verhältnis von über 12 und ein Kurs/Free Cash Flow Verhältnis von über 32 sprechen dafür.
Allerdings musst du berücksichtigen, dass solch hohen Bewertungsziffern kein Garant für zukünftig fallende Kurse ist. Wie du gesehen hast, steigt der Aktienkurs seit Jahren trotz einer vermeintlichen Überbewertung immer weiter. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es zukünftig genauso weitergeht. So ist die Preisstabilität im Vergleich zu breiter gefassten Indizes wie S&P 500 oder Dow Jones ein Zeichen dafür, dass der Markt dem Unternehmen noch weiteres Wachstum zutraut und in Microsoft sogar ein defensives Investment für unsichere Zeiten sehen könnte. Bisher hielten sich die Auswirkungen der Corona-Krisefür Microsoft in der Tat in Grenzen. Das Unternehmen konnte sogar eine gesteigerte Nachfrage nach seinen Produkten in seinen „Intelligent Cloud“ und „Personal Computing“ Segmenten feststellen. Hier zeigt sich, dass Microsoft’s Dienstleistungen und Produkte für den Alltag vieler Menschen mittlerweile essentiell sind, was durchaus einen gewissen Bewertungsaufschlag rechtfertigt.
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Isin | Name | Land | Industrie | Branche | Dividende |
US0079031078 | AMD | USA | Halbleiter und Zubehör | Halbleiter | Nein |
US01609W1027 | Alibaba | China | Software/IT Dienste | Internet Dienstleistungen | Nein |
US0231351067 | Amazon | USA | Software/IT Dienste | Internet Dienstleistungen | Nein |
US0378331005 | Apple | USA | Technische Konsumgüter | Mobiltelefone | Ja |
KYG875721634 | Tencent | China | Software/IT Dienste | Internet Dienstleistungen | Ja |
Die Microsoft Aktie ist der Beweis, dass ein langfristiger Investitionsansatz und Geduld elementare Bedingungen für den Erfolg an der Börse sind. Wer zu früh sein Vertrauen in das Unternehmen verloren hat, blickt nun auf fast 10 Jahre verpasster Rendite zurück. Investoren, die dem Unternehmen die Treue gehalten haben, freuen sich umgekehrt über satte Kursgewinne und eine hohe persönliche Dividendenrendite. Was des einen Freud‘ ist, ist des andern Leid‘. Viele Aktionäre stehen an der Seitenlinie und warten seit Jahren vergeblich auf den günstigen Einstiegsmoment. Doch selbst in Zeiten von COVID-19 gibt der Aktienkurs kaum nach. Ein stabiles operatives Wachstum, die starke Positionierung in Zukunftsmärkten und eine steigende Profitabilität stützen den Aktienkurs und treiben ihn sogar noch weiter an.
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Wenn du gerne in Microsoft investieren möchtest, dich aber die historisch hohe Bewertung abschreckt, könnte der Cost-Average Effekt eine Lösung für dich sein. Durch regelmäßiges Nachkaufen holst du dir die Aktie zu einem Durchschnittskurs ins Depot, der sich an der langfristige Kursentwicklung orientiert. Dieses Vorgehen lässt sich sehr einfach mit einem Sparplan realisieren. Indem du über einen längeren Zeitraum in regelmäßigen Abständen immer wieder Aktien erwirbst, musst du dir zudem um das Market Timing keine Gedanken machen und kannst so entspannt von langfristig steigenden Kursen und Dividenden profitieren
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