Die Novo Nordisk Aktie ist für viele langfristig orientierte Aktionäre ein Basisinvestment. Innerhalb der letzten 10 Jahre haben sich Dividenden und Kursgewinne zu einer stattlichen Rendite von über 280 Prozent summiert, was einer jährlichen Rendite von durchschnittlich 14,5 Prozent entspricht. Insbesondere die bärenstarke Stellung im Markt für Diabetes lassen Novo Nordisk fast wie eine sichere Bank aussehen. Die hohe Nachfrage nach der Aktie hat den Kurs in die Nähe des Allzeithochs von 452 DKK getrieben.
In dieser Analyse prüfen wir, ob du bei der Novo Nordisk Aktie mit weiteren Kursgewinnen und Dividendensteigerungen rechnen darfst.
Novo Nordisk Aktie | |
Logo | ![]() |
Land | Dänemark |
Branche | Pharma |
Isin | DK0060534915 |
Marktkapitalisierung | 133,0 Milliarden € |
Dividendenrendite | 2,0% |
Stabilität Dividende | 0,94 von max. 1,0 |
Stabilität Gewinn | 0,96 von max. 1,0 |
Novo Nordisk hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1923 zu einem führenden Produzenten und Vermarkter bei der Behandlung von Diabetes entwickelt. Mittlerweile ist Novo Nordisk noch in anderen pharmazeutischen Segmenten tätig. Neben Diabetes als Hauptumsatztreiber werden auch andere Leiden wie Hämophilie (Bluterkrankheit), Fettleibigkeit und Wachstumsstörung behandelt. Daneben hat Novo Nordisk noch ein kleines Biopharma-Segment, das mit einem Anteil von 1 Prozent am Gesamtumsatz aktuell jedoch kaum relevant ist.
Die Umsätze von Novo Nordisk nach Anwendungsgebiet, Quelle: Annual report 2019
Der mit Abstand größte Geschäftsbereich Diabetes generiert 80 Prozent des Gesamtumsatzes und macht Novo Nordisk zum klaren Weltmarktführer. Bei Diabetes ist der menschliche Kohlenhydratstoffwechsel gestört, wobei der Typ-2-Diabetes mit 90 Prozent aller Diabetes-Erkrankungen am häufigsten verbreitet ist. Novo Nordisk bekämpft die Symptome dieser Krankheit mit verschiedenen Medikamente und Geräten. Geräte wie die „Insulinpens“ zielen darauf ab, Diabetes-Erkrankten Insulin zu verabreichen und ihnen so ein weitgehend normales Leben mit der Erkrankung zu ermöglichen. Daneben bietet Novo Nordisk Medikamente an, die den Insulinhaushalt, beziehungsweise die Insulinausschüttung, regulieren. Darunter fallen vor allem sogenannte GLP-1-Analoga, die die Bauchspeicheldrüse anregen, Insulin auszuschütten.
Ein weiterer pharmazeutischer Bereich ist die Blutgerinnungskrankheit Hämophilie. Bei dieser meist erblich bedingten Krankheit ist die Blutgerinnung gestört. Von der Krankheit betroffene Menschen bluten deshalb länger als Menschen mit intakter Blutgerinnung. Der Bereich Hämophilie ist für 8 Prozent der Gesamtumsätze verantwortlich. Novo Nordisk entwickelt und vermarket pharmazeutische Präparate und unterhält die Plattform HaemCare, auf der Betroffene Informationen zum Leben mit Hämophilie und deren Behandlungsmöglichkeiten (mit Novo Nordisk Produkten) finden.
Ein eher durch Zufall entstandener Geschäftsbereich geht gegen die Fettleibigkeit an. Novo Nordisk hat bei seinem Diabetes-Medikament Semaglutid festgestellt, dass es bei dessen Einnahme bei vielen Patienten zu einer Gewichtsreduktion kam. Aus diesem Zufallsfund entstand eine eigner Geschäftsbereich bestehend aus einem ein Portfolio von Medikamenten gegen Fettleibigkeit. Das Medikament Saxenda ist mittlerweile das am häufigsten verkauften Medikamente gegen Adipositas und hatte 2019 einen Marktanteil von 32 Prozent. Der Anteil am Konzernumsatz ist gerade einmal 5 Prozent jedoch noch niedrig.
Für 6 Prozent am Gesamtumsatz ist der Bereich Wachstumsstörung verantwortlich. Novo Nordisk vermarktet und entwickelt Produkte wie Injektionsgeräte sowie dazu passende Hormontherapien, um beispielsweise Wachstumsstörungen aufgrund anderer Grunderkrankungen oder wegen eines Hormonmangels zu behandeln.
Novo Nordisk ist eine von 20 Aktien im Startedepot. Bei der Abstimmung, welche Pharma-Aktie wir aufnehmen werden, hatte sich Novo Nordisk gegen Johnson & Johnson und Amgen durchgesetzt. Die damalige Vorstellung von Novo Nordisk und den beiden anderen Kandidaten sieht du in diesem Video.
Novo Nordisk profitiert vom wachsenden Wohlstand in der Welt, der als negative Begleiterscheinung schwere Volkskrankheiten wie Fettleibigkeit und Diabetes nach sich zieht. So haben an Diabetes erkrankte Menschen ein um acht Jahre verkürzte Lebenserwartung und ein um 150 Prozent erhöhtes Risiko von Schlaganfällen. Diese Volkskrankheiten sind ein drängendes gesellschaftliches Problem und zugleich ein Megamarkt für Novo Nordisk.
Dass der mit Diabetes verknüpfte Umsatz weiter steigen wird, ist an mehreren Entwicklungen ablesbar. So wächst die Gesamtzahl der an Diabetes-2-Erkrankten seit Jahrzehnten, ohne dass ein Abflauen dieses Trends erkennbar wäre. Mittlerweile leben die meisten Menschen mit Diabetes-2 in Asien und dort vor allem in Indien und China, also gerade in den Ländern mit einer besonders schnell wachsenden Mittel- und Oberschicht. Daneben steigt die Anzahl junger Menschen mit Diabetes-2-Erkrankungen, was ebenfalls auf eine anhaltende Wachstumsdynamik hindeutet.
Novo Nordisk rechnet damit, dass die Anzahl der zu behandelnden Patienten in den nächsten fünf Jahren um jährlich 4 Prozent steigen wird. Das Management geht jedoch nicht nur von einem wachsenden Markt aus, sondern glaubt darüber hinaus den eigenen Marktanteil von derzeit 28 Prozent in den nächsten fünf Jahren auf 33 Prozent zu steigern. Das will Novo Nordisk mit neuen und innovativen Therapieformen wie oral einnehmbaren Präparaten zur Steuerung der Insulinausschüttung erreichen.
Die Chancen liegen dabei vor allem in den Märkten außerhalb Nordamerikas, wo Novo Nordisk bereits über die Hälfte Prozent seiner Umsätze erwirtschaftet. Gerade die Regionen Japan und Korea (5 Prozent des Umsatzes) sowie vor allem China (11 Prozent des Umsatzes) mit der stark wachsenden Mittelschicht bieten hohe Wachstumschancen.
Dass eine steigende Anzahl an Diabetes-2-Erkrankungen bei Novo Nordisk zwangsläufig zu steigenden Gewinnen führt, ist jedoch ein Trugschluss, denn Novo Nordisks Geschäftsmodell hat durchaus Schwachstellen. So muss das Unternehmen im derzeit wichtigsten Markt, den USA, die Preise für die eigenen Medikamente immer wieder mit den sogenannten Pharmacy Benefit Manager wie CVS Health verhandeln, was zu einem starken Wettbewerb und Preisdruck von Seiten der größten Konkurrenten Sanofi und Eli Lilly führt. Das Novo Nordisk hier empfindlich zu treffen ist, zeigt das Jahr 2016, als der Aktienkurs aufgrund des starken Preisdrucks um fast 40 Prozent eingebrochen ist. Eng mit dem Wettbewerbsdruck verbunden ist ein Innovationsdruck insbesondere verursacht durch auslaufende Patente. Langfristig kam Novo Nordisk mit diesen Herausforderungen jedoch gut zurecht. In Summe hat das Unternehmen durch die Erfahrungen aus der Vergangenheit und der starken Marktpositionen die besten Voraussetzungen, auch zukünftig von den negativen Begleiterscheinungen des globalen Wohlstandswachstums zu profitieren.
Dass nicht einmal die Marktführerschaft in einem Wachstumsmarkt Wachstum garantiert, kannst du anhand des Zeitraums von 2016 bis 2018 sehen. In dieser Zeit stagnierte der Umsatz von Novo Nordisk vor allem aufgrund des Preisdrucks in den USA bei DKK 111 Milliarden. Erst im letzten Jahr zog das Wachstum wieder an und wird laut Prognosen in den nächsten Jahren wieder an Dynamik gewinnen. 2023 soll der Umsatz sogar bei DKK 159 Milliarden liegen.
In der jüngsten Vergangenheit konnte nicht einmal die Corona-Virus-Pandemie dem Wachstumsschub etwas anhaben, was das defensive Geschäftsmodell von Novo Nordisk noch einmal unterstreicht. So stiegen die Umsätze in den ersten drei Quartalen um 6 Prozent. Dass die modernen GLP-1-Produkte mit 29 Prozent ein starkes Wachstum verzeichneten und Marktanteile in Höhe von 3 Prozent hinzugewinnen konnten, verdeutlicht die Innovationsfähigkeit des dänischen Unternehmens. Das Management erhöhte zudem die Prognose für das laufende Gesamtjahr und rechnet nun mit einem Umsatz- und Gewinnwachstum von 5 bis 8 Prozent.
Novo Nordisk punktet mit steigenden Gewinnen. So soll der Gewinn pro Aktie von 16.38 DKK im Jahr 2019 im Jahr 2020 auf 18.04 DKK steigen. Die Prognosen sehen zudem einen weiteren Gewinnanstieg für die nächsten Jahre vor. Bis 2023 soll der Gewinn pro Aktie bis auf 25 DKK steigen, was einem Wachstum von fast 40 Prozent bezogen auf den aktuellen Stand entspricht.
Im Verlauf der letzten 15 Jahre konnte Novo Nordisk zudem die Margen steigern. Insbesondere die Nettomarge und Operative Marge verzeichneten ein starkes Wachstum. Seit 2014 verharren die Margen jedoch leicht schwankend auf hohem Niveau. Novo Nordisk ist ein gutes Beispiel, um zu zeigen, dass die Margen eines Unternehmens nicht ewig steigen können. Das zukünftige Gewinnwachstum hängt in erster Linie von steigenden Umsätzen ab.
Novo Nordisk hat die Dividende innerhalb der letzten 5 Jahre um durchschnittlich 12 Prozent erhöht. Die Dividendenzahlungen erfolgen halbjährlich im März und August und betrugen 2020 5,35 DKK und 3,25 DKK. Beim aktuellen Kurs von 426,2 DKK entspricht dies einer Dividendenrendite von 2,02 Prozent, was exakt dem langfristigen Mittelwert über die letzten 10 Jahre entspricht.
Die Analysten gehen davon aus, dass Novo Nordisk im nächsten Jahr eine Dividende von 9.63 DKK pro Aktie an die Aktionäre ausschütten wird, was einer Anhebung um knapp 12 Prozent entsprechen würde. Genügend Spielraum für eine solche Erhöhung hätte das Management. Denn 2020 betrug die Ausschüttungsquote nur 54 Prozent des Freien Cash-Flows und 50 Prozent des Gewinns. Dank der moderaten Ausschüttungsquote bei zuverlässig steigenden Umsätze und Gewinne erscheint mir die Dividende sicher.
Dänemark erhebt auf Dividenden eine Quellensteuer in Höhe von 27 Prozent. Die Bundesrepublik Deutschland erkennt 15 Prozent davon direkt an, so dass die deutsche Abgeltungssteuer von 25 auf 10 Prozent reduziert wird. Die gesamt Steuerbelastung wären dann 27 Prozent plus 10 Prozent, also 37 Prozent und damit 12 Prozent mehr als die deutsche Abgeltungssteuer von 25 Prozent. Diese 12 Prozent Quellensteuer werden vom dänischen Staat auf Antrag zurückerstattet. Dies ging in der Vergangenheit sehr einfach rein digital vonstatten. Zu einfach für Betrügereien, die den dänischen Staat rund 2 Milliarden USD kosteten. Aus diesem Grund wird das Rückerstattungsverfahren überarbeitet und bis zur dahin keine Rückerstattung ausbezahlt.
Die Zuge der wieder erstarkten Wachstums seit 2019 ist auch der Aktienkurses gestiegen, was dafür gesorgt hat, dass die Novo Nordisk Aktie nun überbewertet scheint. Multiples wie ein bereinigtes KGV von über 20 und ein KCV (Kurs-Cashflow-Verhältnis) deuten zusammen mit der nur durchschnittlichen Dividendenrendite auf einen hohen Aktienkurs hin. So zeigt zeigt der rasante Kursanstieg 2014 und der anschließende Einbruch der Aktie 2016 schön, wie leicht der Kurs bei markanter Überbewertung auf negative Nachrichten reagiert.
Berechnung des fairen Wertes der Novo Nordisk Aktie im Aktienfinder
Der Markt hat einen Teil des erwarteten Gewinn- und Umsatzwachstums bereits eingepreist. Luft nach oben ist aber dennoch vorhanden, denn schauen wir in der Dynamischen Aktienbewertung des Aktienfinders auf die fairen Werte für 2023, dann ergibt sich mit Blick auf die erwarteten bereinigten Gewinne rechnerisch ein Aufwärtspotential von 26 Prozent, was einer jährlichen Rendite von knapp 8 Prozent inklusive Dividende entspricht.
Für den gestiegenen Aktienkurs der Novo Nordisk Aktie mitverantwortlich dürfte die solide Bilanz des Unternehmens sein. Zwar klingt die Schuldenquote von über 57 Prozent wenig beeindruckend, den Schulden inklusiver aller Verbindlichkeiten von DKK 80 Milliarden steht jedoch eine jährliche Tilgungskraft von DKK 30 Milliarden gegenüber inklusive eines Cashbestand von über DKK 25.4 Milliarden, was umgerechnet über EUR 3,3 Milliarden sind. Genug für die ein oder andere Übernahmen.
Es gab in den letzten Jahren günstigere Zeitpunkte, um sich die Novo Nordisk Aktie ins Depot zu legen oder die Position aufzustocken. Die jüngsten Kursanstiege werden zwar von ebenfalls steigenden Gewinnen getragen, sind der Bewertung der Aktie aber dennoch etwas davongeeilt. Hält die Dynamik des Gewinnwachstums jedoch weiter an oder beschleunigt sich diese sogar, dürfte die Aktie in wenigen Jahren ihren fairen Wert erreichen und der Kurs in Folge weiter steigen. Ob du bis dahin noch einmal die Gelegenheit für einen günstigeren Einstieg bekommst, lässt sich schwer abschätzen. Aus meiner Sicht bietet sich Aktionären mit einem langfristigen Anlagehorizont immer noch die Chance, Novo Nordisk Aktien zu einem durchaus vernünftigen Preis ins Depot zu legen, weshalb ich im November noch einmal nachgelegt und meine Position in Novo Nordisk ausgebaut habe.
Ich bin promovierter Jurist, der sich seit dem Ausbruch der großen Finanzkrise aktiv am Börsengeschehen beteiligt. Seitdem habe ich mein Interesse an Unternehmensanalysen, Finanzen und Dividenden zu einem immer größeren Hobby ausgebaut. Schon länger veröffentliche ich Beiträge auf renommierten Finanz-Plattformen wie Seeking Alpha und Aktienfinder.Net und betreibe darüber hinaus einen eigenen kleinen Finanzblog.
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5 Comments
Hallo,
es gibt von NN verschiedene Aktien/ADRs. Darauf geht ihr leider gar nicht ein.
Ich folgende WKNs gefunden: 866931 und A1XA8R.
Das erste scheint eine ADR zu sein. Das zweite die tatsächliche Aktie, die ihr hier analysiert.
Könntet ihr eure Einschätzung zur ADR schreiben? Gibt’s da nen Vorteil bei der Dividende (wegen Quellensteuer USA?) oder auch Nachteile?
Hallo liebes Aktienfinder-Team,
ich würde mir wünschen, dass Ihr in den jeweiligen Analysen den Kurs zum Analysezeitpunkt mit in die Tabelle (Logo, Land, Branche etc.) aufnehmt. Für die im letzten Teil aufgeführte Bewertung ist dieser natürlich sehr relevant. in dieser und vielen weiteren Analysen erschließt sich der Kurs aus dem Text. Bin aber auch schon auf Analysen gestoßen wo dies nicht der Fall war. Schöne Grüße 🙂
Hallo Nuxxar,
danke für den nützlichen Hinweis. Werden wir machen!
Lieben Gruß,
Torsten
Klasse Analyse.
Wie beschrieben ist Novo Nordisk für mich ein Basisinvestment.
Auch in volatilen Zeiten ein sicherer Anker.
Bezüglich der Quellensteuerrückerstattung hab ich noch keine Erfahrungen gemacht, da es sich bei der Menge an erhaltenen Dividenden für mich nicht lohnt.
Klasse Analyse.
Wie beschrieben ist Novo Nordisk für mich ein Basisinvestment.
Auch in volatilen Zeiten ein sicherer Anker mit schönen regelmäßigen Dividendensteigerungen.
Bezüglich der Quellensteuerrückerstattung hab ich noch keine Erfahrungen gemacht, da es sich bei der Menge an erhaltenen Dividenden für mich nicht lohnt.