Warum der Kursverlauf die letzten Jahre eher enttäuschte und ob Infineon ein Kauf ist, erfährst du in dieser Aktienanalyse.
Infineon ist 1999 als Abspaltung des Halbleitergeschäfts aus dem großen Siemens-Reich an die Börse gebracht worden. Allgemein hat sich das ehemalige Sorgenkind von Siemens sehr gut entwickelt. Infineon produziert hauptsächlich Halbleiterkomponenten für die Automobilindustrie, aber auch für zahlreiche andere Industrieprodukte wie Windkrafträder, Solarzellen, Haushaltsgeräte oder Schienenfahrzeuge. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte Infineon mit rund 41.000 Beschäftigten einen Umsatz von 8 Mrd. EUR. Infineon gliedert sich in 4 Sparten, die ich nun vorstelle.
Im umsatzstärksten Segment ATV werden Sensoren, Mikrocontroller, Speichermodule und Energiehalbleiter für die Automobilindustrie entwickelt und produziert. Diese werden in vielen Bereichen des Automobils eingesetzt, von der Sitz- oder Bremssteuerung über die Motorsteuerung bis hin zu Sensoren für das Einparken. Mit der Cypress-Übernahme im Jahr 2019 hat ATV insbesondere neue Produkte im Bereich Konnektivität (USB, Wi-Fi) für die Automobilindustrie hinzugewonnen. Durch die Integration neuer Technologien, wie autonomes Fahren, hat die Automobilindustrie langfristig einen wachsenden Bedarf an Sensoren, Controllern und Speicherkapazität.
Im nach Umsatz zweitgrößten Segment werden Power-Management-IC‘s (PMICs) sowie Discrete Power Mosfets entwickelt und produziert. Der MOSFET (Metal-Oxide-Semiconductor Field-Effect Transistor) ist die heute am häufigsten verwendete Transistorarchitektur. Der MOSFET wird sowohl in hochintegrierten Schaltkreisen als auch in der Leistungselektronik als spezieller Leistungs-MOSFET verwendet (Quelle: Infineon at Glance – Glossar). Mit diesen Produkten lässt sich der Energiebedarf eines Systems verwalten, weshalb die MOSFET-Architektur vor allem in batteriebetriebenen Geräten verwendet wird.
Der Sensorbereich umfasst
Die nach Umsatz drittgrößte Sparte IPC stellt vor allem sogenannte Intelligent Power Modules (IPM) her. Bestandteil der IPM-Module sind IGBT‘s (Insulated Gate Bipolar Transistors), die auch im zuvor genannten Segment ATV entwickelt werden, allerdings in einer anderen Volt-Klasse. Ein IGBT ist ein Halbleiterbauelement, das aufgrund seiner Robustheit, hohen Sperrspannung und nahezu leistungslosen Ansteuerung in der Leistungselektronik verwendet wird.
Infineon bietet führende Halbleiterlösungen für die intelligente und effiziente Erzeugung, Speicherung, Übertragung und Nutzung von Energie an. Das breite Anwendungsspektrum des Segments IPC reicht von Fotovoltaik- und Windkraftanlagen über Hochspannungs-, Gleichstrom-Übertragung, Systeme zur Energiespeicherung und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge bis hin zu Industrieantrieben, Zügen und Haushaltsgeräten (Quelle: Infineon at Glance – Glossar )
Das kleinste Segment im Konzern umfasst zahlreiche Produkte rund um das Thema Sicherheit. Dazu gehören neben den Chips für Reisepässe oder Personalausweise auch Mikrocontroller für SIM-Karten. Diese Sparte dürfte mit am meisten von der Übernahme durch Cypress profitieren, da Cypress viele Produkte in diesen Bereich einbringt und gleichzeitig den Umsatz der Sparte in eine neue Größendimension hiev.
Auf Basis der Zahlen für das Geschäftsjahr 2019 macht das Segment ATV rund 44 % des Gesamtumsatzes aus. Danach folgt PSS mit ca. 30 % und die restlichen 26 % verteilen sich auf die beiden Sparten IPC und CSS. Die Zahlen bestätigen die starke Abhängigkeit Infineons von der Automobilindustrie.
Durch die Cypress-Übernahme hat es Infineon geschafft in die Top 10 der größten Halbleiter-Hersteller der Welt aufzusteigen. Mit 2,6 % am weltweiten Umsatz ist der Marktanteil im zersplitterten Gesamtmarkt allerdings nach wie vor gering. Dennoch ist Infineons Marktstellung in den einzelnen Segmenten sehr stark. Fast immer ist Infineon unter den Top 3 der Welt zu finden.
Es bleibt jedoch zu bedenken, dass die Anzahl an Wettbewerbern nicht unerheblich ist und neue Player Infineon zukünftig Marktanteile streitig machen könnten. Hierzu gehören beispielsweise:
Umsatz und Margen von Infineon haben sich über die letzten 20 Jahre erfreulich entwickelt. Im laufenden Quartal stiegen die Umsätze um 9 %, was aber vor allem auf die Konsolidierung von Cypress zurückzuführen ist. Ohne die Einbeziehung von Cypress wäre der Konzernumsatz um etwa 10 Prozent zurückgegangen, weshalb der jüngste Konzernumsatz etwas verzerrt ist:
Infineon hat jedoch mit dem Problem zu kämpfen, dass der Geschäftserfolg zu einem hohen Anteil von Branchen wie der Automobilindustrie oder dem Maschinenbau abhängig ist, die schon vor Corona erhebliche Probleme hatten. Zudem wird das Wachstum durch den Handelskonflikt zwischen China und den USA ausgebremst. Die Corona-Krise hat die Lage weiter verschärft. Die Übernahme von Cypress wird diese Abhängigkeit nicht mindern, da auch Cypress schwerpunktmäßig Produkte für die Automobilindustrie produziert. Nichtsdestotrotz sollte die starke Marktstellung, verbunden mit dem mittelfristig und langfristig wachsenden Bedarf an Halbleitern in noch immer stark mechanisch geprägten Produkten wie Automobil, Haushaltsgeräten oder Energiemaschinen, für eine langfristig starke Nachfrage nach den Produkten von Infineon sorgen.
Neben der starken Abhängigkeit von der Automobilindustrie sehe ich auch die Übernahme von Cypress Semiconductor aus San Jose (USA) im Jahr 2019 kritisch, weil diese sehr teuer war. Die Übernahme kostete 9 Mrd. EUR. Auf Grundlage des GAAP-Gewinns von Cypress im Geschäftsjahr 2019 von 0,10 EUR pro Aktie bedeutet dies, dass die Übernahme zu einem KGV von über 250 statt fand. Und wenn man den positiven Steuereffekt von 315 Mio. USD im Geschäftsjahr 2018 ausschließt, machte Cypress 2018 ebenso Verluste wie in den Jahren zuvor. Zwar sehen die Zahlen nach Non-GAAP deutlich besser aus, allerdings kann man du bei einem Unternehmen wie Cypress hinterfragen, ob dauerhafte Abschreibungen auf Akquisitionen (Cypress hat in der Vergangenheit zahlreiche Unternehmen gekauft und wieder verkauft) und Verluste aus Aktienoptionsprogrammen wirklich einmalige! operative Sonderbelastungen sind. Dies ist umso problematischer, als Cypress ein Unternehmen ist, das seit 1982 besteht. Bei einem solange am Markt operierendem Unternehmen mit ca. 2 Mrd. USD Umsatz darf man erwarten, dass es auch nach GAAP ordentlich Gewinne erwirtschaftet. Cypress ist kein junges, wachsendes Unternehmen, dem solche Verluste nachgesehen werden.
Das Umsatzwachstum von Cypress lag in den letzten 10 Jahren mit plus 200 Prozent auf einem bemerkenswerten Niveau, was den hohen Kaufpreis bis zu einem gewissen Grad rechtfertigt. Die Gewinne stagnierten jedoch in den letzten Jahren.
Ein Blick in die Bilanz zeigt, dass sich das Bilanzgefüge aufgrund der Cypress-Übernahme deutlich verändert hat. Die Bilanzsumme und damit die Schulden von Infineon sind im Zuge der 9 Mrd. EUR Übernahme sprunghaft angestiegen und die Schuldenquote von rund 40 auf 60 Prozent gestiegen. Allerdings können die Schulden zu aktuell sehr günstigen Konditionen refinanziert werden und ist die Tilgungskraft mit 340 Millionen Euro weiterhin positiv. Im Zuge der Cypress Übernahme sprang der Goodwill von 909 auf knapp 6,2 Milliarden Euro, was den hohen Aufschlag verdeutlicht, den das Infineon Management für die Cypress Übernahme bezahlt hat. Zukünftig entfallen rund 27 Prozent der gesamten Aktiva auf den Goodwill. Entsprechend hoch sind die Risiken zukünftiger Abschreibungen, falls sich die Übernahme von Cypress nicht wie geplant verläuft.
Darüber hinaus werden ab Q4 2020 zusätzliche Zinsbelastungen aus der Anleiheemission für die Cypress-Übernahme im Juni 2020 die Erträge belasten.
Die Dividende der Infineon Aktie liegt aktuell bei 1,1 Prozent. Infineon die Dividende in den letzten 10 Jahren von 0,10 auf 0,27 EUR je Aktie mehr als verdoppeln, allerdings ist die Dividendenrendite mit durchschnittlich rund 1,3 Prozent in den letzten 5 Jahren nicht wirklich überzeugend, was dem vor 2017 stark gestiegenem Aktienkurs zuzuschreiben ist. Wer nach einer ertragsstarken Dividenden-Aktie sucht, liegt bei Infineon vermutlich falsch. Aus Sicht der Gesamtrendite hat der starke Kursanstieg der Aktie in den guten Jahren vor 2017 dieses Manko jedoch deutlich überkompensiert.
Infineon schüttete im letzten Geschäftsjahr 336 Millionen Euro an Dividende aus. Bei einem freien Cash-Flow von 676 Millionen Euro entspricht dies einem Puffer von 340 Millionen Euro, der beispielsweise für die Tilgung von Schulden benutzt werden könnte. Dazu gesellen sich liquide Mitteln in Höhe von knapp 3,5 Milliarden Euro, was dem Zehnfachen der jährlichen Dividende entspricht. Aus dieser Sicht erscheint die Dividende sicher.
Die Sicherheit der Dividende von Infineon ermittelt durch liquide Mittel und Tilgungskraft (Quelle: Aktienfinder.Net)
Auch die Dividendenpolitik des Managements stimmt zuversichtlich. Seit dem Jahr 2011 schüttet Infineon eine Dividende aus, die jedes Jahr entweder erhöht wurde oder wenigstens konstant blieb.
In der Vergangenheit verlief die Kursentwicklung der Infineon Aktie im Einklang mit der Gewinnentwicklung. Heute deuten die aktuellen Zahlen trotz einer Konsolidierung des Aktienkurses seit Ende 2017 weiterhin auf eine Überbewertung der Infineon-Aktie hin. Basierend auf der durchschnittlichen Bewertung der Aktie innerhalb der letzten 10 Jahre, weißt die Dynamische Aktienbewertung auf eine derzeitige Überbewertung hin. Der derzeitige faire Wert unter Verwendung des bereinigten Gewinns liegt mit 13,80 EUR deutlich unter dem aktuellen Kurs von knapp 24 EUR. Die fairen Werte basierend auf dem operativen Cash-Flow sowie der Dividende fallen mit 18 EUR zwar höher aus, liegen aber noch immer deutlich unter dem momentanen Aktienkurs (1):
Für das folgende Geschäftsjahr erwarten die Analysten einen deutlich besseren Geschäftsverlauf, infolgedessen Gewinn und Cash-Flow deutlich steigen sollen und die fairen Werte den heutigen Aktienkurs annähernd erreichen (2). Die Infineon Aktie wäre dann fair bewertet und würde im Verlauf der weiteren Geschäftsjahre laut Prognosen dank weiter steigender Gewinne, Cash-Flows und Dividenden sogar in die Unterbewertung hineinlaufen (3). Allerdings liegt die mittlere jährliche Renditeerwartung bis 2023 selbst unter Berücksichtigung der optimistischen Prognosen bei eher bescheidenen 6,6 Prozent – Dividenden inklusive (siehe rot gestrichelte Linie). Fest steht, dass die Infineon Aktie basierend auf dem Zahlenwert Stand heute überbewertet erscheint.
Infineon ist ein hervorragend positioniertes Unternehmen mit Wachstumspotenzial. Die hohen Margen, die derzeit günstige Möglichkeit, große Akquisitionen kostengünstig zu finanzieren und die starke Marktposition von Infineon und Cypress in fast allen Produktsegmenten machen Infineon zu einem Unternehmen mit Zukunftspotential. Investoren müssen jedoch auch die Bewertung der Infineon Aktie berücksichtigen sowie die Risiken, die die optimistischen Prognosen zunichte machen könnten, beispielsweise die hohe Abhängigkeit von der Automobilindustrie oder die kostspielige Cypress Übernahme. Auf dem aktuellen Kursniveau ist die Infineon Aktie deshalb für mich kein Kauf. Qualitätsaktien, die auch günstig bewertet sind, findest du im Aktienfinder.
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4 Comments
Hey danke für die ganze Arbeit!!
Bin ein Neuling und finde es immer interessant sowas zu lesen.
Ps. Gleich am Anfang hat sich ein kleiner Rechtschreibfehler eingeschlichen “ Stabilität Gewomm “ was vermutlich Gewinn bedeuten soll.
Falls nicht bitte ich um Aufklärung:)
Hallo!
der Gewomm ist unsere neue Geheim-Kennzahl und löst alle bestehenden Kennzahlen der Fundamentalanalyse ab.
Lieben Gruß!
Torsten
P.S.: Ist korrigiert 🙂
Toller Artikel mit einer sehr guten Analyse.
Hallo Patrick,
vielen Dank – steckt auch viel Arbeit in der Analyse. Aber wem schreibe ich das 🙂
Lieben Gruß!