Texas Instruments Aktienanalyse - Kursgewinne dank Margen-Wunder
Texas Instruments Aktienanalyse - Kursgewinne dank Margen-Wunder

Texas Instruments Aktie

Kursgewinne dank Margen-Wunder

Inhaltsverzeichnis

Die Texas Instruments Aktie war in den letzten Jahren ein wahrer Highflyer. Wer vor fünf Jahren in das Unternehmen investierte, erfreut sich heute trotz des COVID-19 Crashs an einer Rendite von mittlerweile 265 Prozent, die sich hauptsächlich aus Kurgewinnen, aber auch Dividenden, zusammensetzt. Das entspricht einer jährlichen Rendite von satten 28,6 Prozent.

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Für die hervorragende Entwicklung gibt es gute Gründe, denn Texas Instruments ist nicht nur in stark wachsenden Zukunftsmärkten aktiv, sondern belohnt die Aktionäre mit einer äußerst lobenswerten Dividendenpolitik und massiven Aktienrückkäufen. Allerdings hat der rasante Kursanstieg der letzten Wochen die fundamentale Bewertung stark strapaziert. Sowohl Aktionäre als auch diejenigen, die an der Seitenlinie stehen, fragen sich daher zu Recht, ob die Kursgewinne nachhaltig und weiter steigende Kurse möglich sind. Kurzum: ist die Texas Instruments Aktie noch immer ein Kauf? Unsere Antwort bekommst du in dieser Aktienanalyse.

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Das Geschäftsmodell: So verdient Texas Instruments Milliarden

Texas Instruments Aktie
Logo Texas Instruments Logo
Land USA
Branche Chiphersteller
Isin US8825081040
Marktkapitalisierung 129,9 Milliarden €
Dividendenrendite 2,2%
Stabilität Dividende 0,92 von max. 1,0
Stabilität Gewinn 0,92 von max. 1,0

1930 gegründet, gehört Texas Instruments heute zu den 10 größten Halbleiterherstellern der Welt. Der Tätigkeitsbereich umfasst die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Halbleitern und Schaltkreisen, die an Elektronikdesigner und -hersteller auf der ganzen Welt verkauft werden. Dabei konzentriert sich Texas Instruments die Kundschaft in den Bereichen Industrie und Automobile. Weil in diesen Branchen immer mehr Hardware verbaut wird und die Produktlebenszyklen der verbauten Produkte relativ lang ist, sieht das Management hier die besten Wachstumsaussichten (Quelle: Geschäftsbericht 2020, S. 2). Texas Instruments gliedert sein Geschäft in drei Segmente, die sich wiederum in weitere Untersegmente aufteilen. Die Hauptsegmente sind Analog, Embedded Processing und Other.

Die Umsätze von Texas Instruments nach Segmenten (Quelle: FactSet Workstation)
Die Umsätze von Texas Instruments nach Segmenten (Quelle: FactSet Workstation)

Analog

Mit einem Umsatzanteil von 71 Prozent im Jahr 2019 ist das Segment „Analog“ der größte Geschäftsbereich von Texas Instruments. Analoge Halbleiter nehmen in der heutigen Zeit eine herausragende Stellung ein, denn sie wandeln Signale aus der realen Welt in digitale Informationen um. Signale wie Bilder, Schall, Temperaturen oder Druck können so von anderen Prozessoren weiterverarbeitet werden. Der Einsatzbereich analoger Halbleiter umfasst darüber hinaus das Strommanagement elektronischer Geräte. Hier wandeln und verteilen analoge Halbleiter beispielsweise elektronische Energie.

Embedded Processing

Das zweitgrößte Segment „Embedded Processing“ steuert 20 Prozent zum Gesamtumsatz bei. Hier geht es um klassische Prozessoren, die digitale Signale und Informationen verarbeiteten. So findest du beispielsweise Mikrocontroller von Texas Instruments in elektronischen Zahnbürsten und hochkomplexe Prozessoren im Automobilbereich (Automotive), beispielsweise in Fahrassistenzsystemen oder Infotainmentsystemen.

Other

Das Segment „Other“ steht für das restliche Geschäft von Texas Instruments und erzielte 2019 einen Umsatz von immerhin 1,22 Milliarden USD, bzw. 8,5 Prozent. Umsatzträger dieses Segments sind beispielsweise die bekannten Taschenrechner von Texas Instruments, die in Schulen und Universitäten verbreitet sind.


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Die Stärken und die Schwächen des Geschäftsmodells

Texas Instruments profitiert von den breit gestreuten Anwendungsbereichen seiner Produkte und einer starken Marktstellung. So kam das Unternehmen 2019 im Bereich der analogen Halbleiter auf einen Weltmarktanteil von 19 Prozent und im Bereich Embedded Processing auf ebenfalls beachtliche 16 Prozent.

Jedes elektronische Gerät benötigt analoge Halbleiter, sei es zum Powermanagement, oder um die analoge Welt in die digitale Welt zu überführen. Ebenso wird der Einsatz von Mikrocontrollern und Prozessoren als zentrale Steuerungseinheiten in elektronischen Geräten im Zusammenspiel mit 5G sowie dem Internet der Dinge immer bedeutender und vielschichtiger. Dementsprechend diversifiziert sind die Kunden von Texas Instruments und die Märkte, in denen Texas Instruments tätig ist. Zwar entfällt der größte Teil des Umsatzes auf die Industrie, aber hier sind die einzelnen Bereiche wie Medizin, Raumfahrt, Produktionsanlagen, Transport, etc. breit gefächert. Dasselbe gilt für die anderen Märkte in den Bereichen Automotive und Unterhaltungselektronik. Diese Streuung sorgt für einen hohen Grad an Unabhängigkeit von einzelnen Kunden und Industriezyklen.

Alle Segmente Beispiele Umsatzanteil
Industrial Aerospace & defense, … 36%
Automotive Body electronics & lighting, … 21%
Personal electronics Mobile phones, PC & notebooks, … 23%
Communications equipment Wireless infrastructure, … 11%
Enterprise systems Data center & enterprise computing, … 6%
Other Calculators and other 3%

Die einzelnen Märkte für Texas Instruments Produkte

Daneben ist Texas Instruments in beiden Kernsegmenten ein global agierender Spieler. Fast 20 Prozent des Umsatzes erzielt das Unternehmen im EMEA-Markt (d.h. Europa, Mittlerer Osten und Afrika). Der Heimatmarkt in den USA ist nur für 12,7 Prozent des Umsatzes verantwortlich, während Asien, ohne China und Japan, 10 Prozent zum Umsatz beisteuern. Den verbleibenden Umsatz erzielt Texas Instrument mit rund 50 Prozent in China, womit wir bei einer Schwachstelle des Geschäftsmodell wären. Zwar bietet der chinesische Markt ein riesiges Potential für weiteres Wachstum, die hohe Gewichtung ist allerdings auch ein Risiko. Wir alle kennen den Handelsstreit zwischen USA und China, der seit 2018 schwelt. So hat die exponierte Stellung des chinesischen Marktes und die sich abkühlende Beziehung beider Supermächte dem Umsatzwachstum bereits Probleme bereitet (siehe unten). Zwar könnte die Wahl Bidens im Handelskonflikt für leichte Entspannung sorgen, gleichwohl sind noch weiterhin hohe Risiken vorhanden. Ein schwacher Ausblick aufgrund des Handelsstreits genügte 2019, um die Aktie mit einem Tagesverlust von über 10 Prozent auf Talfahrt zu schicken.

Das Umsatzwachstum bei Texas Instruments

Langfristig konnte Texas Instruments den Umsatz von 6,5 Milliarden USD im Jahr 1990 auf den Rekordwert von 15,8 Milliarden USD im Jahr 2018 steigern. Danach ist der Umsatz aber kontinuierlich gesunken. 2019 war es vor allem der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der den Umsatz auf 14,38 Milliarden USD drückte. Für das Geschäftsjahr 2020 soll der Umsatz mit knapp 14 Milliarden USD aufgrund der COVID-19 Pandemie noch einmal leicht unter dem Vorjahreswert liegen. An der langfristigen Entwicklung siehst du, dass Texas Instruments nicht unbedingt eine Wachstumsrakete ist. So liegt der erwartete Umsatz für 2020 unter dem von 2005. Eine Wachstumsexplosion solltest du auch für die nächsten Jahre nicht erwarten. Mit einem erwarteten Umsatz von 16,1 Milliarden USD für 2022 wird Texas Instruments nur unwesentlich über dem 2018er Wert liegen.

Umsatzentwicklung von Texas Instruments im Aktienfinder
Umsatzentwicklung von Texas Instruments im Aktienfinder

Wie profitabel ist Texas Instruments?

Bei der Gewinnentwicklung kann Texas Instruments hingegen glänzen. So soll der Gewinn pro Aktie von 1,51 USD im Jahr 2021 auf voraussichtlich 5,49 USD im Geschäftsjahr 2020 steigen. Bis 2023 soll der Gewinn pro Aktie sogar auf 6,48 USD steigen und der operative Cash Flow von aktuell 6,24 USD auf 7,48 USD klettern.

 

Gewinne und operativer Cash Flow von Texas Instruments im Aktienfinder
Gewinne und operativer Cash Flow von Texas Instruments im Aktienfinder

Das Ziel des Managements ist die Steigerung des freien Cash-Flows – und zwar auf Basis pro Aktie (Quelle: Geschäftsbericht 2020, S. 2). Der freie Cash-Flow entspricht dem tatsächlichen Geldbetrag, der nach allen operativen Aufwendungen, Zinszahlungen, Investitionen, etc. übrigbleibt, um an die Eigentümer des Unternehmens, also uns Aktionäre, ausgeschüttet zu werden.

Die Steigerung der pro-Aktie-Kennzahlen erreicht das Management zum einen durch einen massiven Rückkauf eigener Aktien seit Jahren. So sank die Zahl der ausstehenden Aktien von 1,76 Millionen im Jahr 2004 auf aktuell 929 Millionen, was einer Reduzierung um 46 Prozent entspricht.

Noch wichtiger für die Steigerung des Gewinns pro Aktie war jedoch die Verbesserung der Margen. Denn eine höhere Marge führt bei gleichem Umsatz zu höherem Gewinn. Dieser Zusammenhang wird deutlich, wenn man die Entwicklung der operativen Marge über die Entwicklung des Gewinns (hier pro Aktie) legt.

Entwicklung von operativer Marge und Gewinn bei Texas Instruments
Entwicklung von operativer Marge und Gewinn bei Texas Instruments im Aktienfinder

Die höheren Margen haben mehrere Ursachen. Zum einen wird zunehmend auf 300 mm Wafern produziert, die eine kostengünstigere Produktion erlauben. Durch niedrigere Chipkosten steigt die Bruttomarge im Vergleich zur alten Produktionsweise auf 200 mm Wafern in Größenordnungen um die 8% Prozent (Quelle: Unternehmenspräsentation S. 14). Die Umstellung von 200 auf 300 mm Wafern ist noch im Gange. Ende 2019 wurden noch 53 Prozent der Chips auf 200 mm Wafern hergestellt. Daraus lässt sich ableiten, dass durch die Umstellung noch in etwa 4 Prozent Steigerung der Bruttomarge möglich wäre. Ein weiterer Grund für eine höhere Nettomarge war die US-Steuerreform im Jahr 2017, die die Steuerlast von Texas Instruments von 27 auf leicht über 12 Prozent reduzierte. Zudem profitieren Gewinne und Cash-Flows von Produktionsanlagen, die teilweise schon vollständig abgeschrieben sind, aber weiterhin produzieren. Zu verdanken ist dies einem längeren Lebenszyklus in der analogen Chipproduktion gegenüber der digitalen Chipproduktion, wie beispielsweise bei Intel, AMD oder Nvidia.

Zusammenfassend scheint die Zeit der steigenden Margen jedoch weitgehend vorbei. Auch die Analysten gehen für die nächsten Jahre nur noch von steigenden operativen Margen von ca. vier Prozent aus. Steigende Gewinne und Cash-Flows müssen in Zukunft also durch steigende Umsätze erzielt werden.

 

Entwicklung der Margen von Texas Instruments im Aktienfinder
Entwicklung der Margen von Texas Instruments im Aktienfinder

Wie sicher ist die Texas Instruments Dividende?

Texas Instruments zahlt quartalsweise Dividende und hat diese in den letzten 17 Jahren jährlich erhöht. Die Quartalsdividende stieg von 0,0112 USD im Jahr 1989 auf nunmehr 1,02 USD, was einer durchschnittlichen Erhöhung um 27 Prozent entspricht. Nach der jüngsten Steigerung von 0,90 USD auf 1,02 USD erhalten Aktionäre USD 4,08 im Jahr. Beim aktuellen Kurs von 172 USD entspricht diese einer Dividendenrendite von 2,34 Prozent.

Aktienfinder Dividendenhistorie Texas Instruments Dividendenhistorie

Aufgrund des Kursanstiegs der letzten Monate nähert sich die Dividendenrendite dem unteren Ende des kurzlaufenden Korridors von einem Jahr an und liegt bezogen auf die letzten 10 Jahre im Mittel. Der COVID-19-Crash scheint bis auf weiteres die letzte Gelegenheit gewesen zu sein, sich die Aktie mit einer Dividendenrendite von über 3 Prozent zu sichern.

Dividenden Historie für Texas Instruments im Aktienfinder
Dividenden Historie für Texas Instruments im Aktienfinder

Die Ausschüttungsquote ist noch nicht kritisch, aber bereits auf erhöhtem Niveau. Bezogen auf den Free-Cash-Flow liegt sie bei 66,9 Prozent, bzw. bei 64,4 Prozent gemessen am bilanzierten Gewinn. Der Spielraum für weitere Dividendensteigerungen im zweistelligen Prozentbereich ist nun von der Entwicklung des Gewinns sowie der Cash Flows abhängig. Zumindest in den kommenden Jahren gehen die Analysten davon aus, dass das Gewinnwachstum weitere Erhöhungen der Dividende zulässt. Daneben hat die Vergangenheit gezeigt, dass das Management in der Lage ist, den Gewinn langfristig und kontinuierlich zu steigern. Die fundamentalen Entwicklungen rund um das autonome Fahren, 5G und dem Internet der Dinge bieten auch meiner Meinung nach ausreichend Potential für weiteres Wachstum. Angesichts der gestiegenden Ausschüttungsquote und der Gewinnprognosen gehe ich davon aus, dass die zukünftigen Erhöhungen unterhalb des langjährigen Durchschnitts von 27 Prozent liegen werden. Realistisch halte ich Erhöhungen im niedrigen zweistelligen Prozentbereich.


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Ist die Texas Instruments Aktie fair bewertet?

Als hätte der COVID-19 Crash bei der Texas Instruments Aktie eine stimulierende Wirkung, hat sich die Bewertung der Aktie zunehmend von der Entwicklung des operativen Geschäftes entfernt. Wie du in der Dynamischen Aktienbewertung erkennst, orientierte sich der Aktienkurs jahrelang brav an seiner fairen Bewertung. Nur selten, beispielsweise im Jahr 2010, brach der Aktienkurs aus, um nach einigen Monaten wieder zum fairen Wert zurückzukehren. Seit dem COVID-19-Crash eilt die Aktie ihrer historischen Bewertung erneut davon. Das gilt sowohl im Verhältnis zur Gewinn- als auch zur Cashflow-Entwicklung.

Mit einem bereinigten KGV um die 30 und einem Preis-Cashflow-Verhältnis von 27 deuten herkömmliche Bewertungsparameter ebenfalls auf eine klare Überbewertung hin. Mehr als 35 Prozent müsste die Texas Instruments Aktie korrigieren, um zu ihrem historischen fairen Wert  zurückzukehren. Umgekehrt garantieren solch hohe Bewertungsziffern nicht zwangsläufig fallende Kurse innerhalb der nächsten Tage. Die gegenwärtige Euphorie und die fundamental positiven Aussichten könnten den Aktienkurs noch weitertreiben. Hinzu kommt, dass Texas Instruments auf einem sehr stabilen finanziellen Fundament steht. Schulden von unter 10 Milliarden USD steht eine jährliche Tilgungskraft von 1,8 Milliarden USD gegenüber. Noch beeindruckender ist aber der Berg an eigenen Aktien im Wert von 36 Milliarden USD. Um die finanzielle Gesundheit von Texas Instruments müssen Aktionäre daher keine Sorgen machen.

Die Bilanzposition "Treasury Stocks" beinhaltet die über die Jahre zurückgekauften Aktien und steht derzeit mit 36,6 Milliarden USD in den Büchern. Die Aktienrückkäufe werden weiter gehen und die Pro-Aktie-Kennzahlen nach oben treiben. Dennoch hängt die Steigerung der Pro-Aktie-Kennzahlen auch in Zukunft in erster Line von steigenden Margen und insbesondere steigenden Umsätzen ab.

Verschuldung am Gesamtvermögen und Tilgungskraft von Texas Instruments im Aktienfinder
Verschuldung am Gesamtvermögen und Tilgungskraft von Texas Instruments im Aktienfinder

Fazit Texas Instruments Aktie: Kursgewinne auf Jahre eingepreist

Texas Instruments steht auf soliden Füßen und das Management lässt die Aktionäre am Erfolg mit Aktienrückkäufen und generösen Dividendensteigerungen teilhaben. Der weitere Kursverlauf der Texas Instruments Aktie wird davon abhängen, ob die steigenden Margen von steigenden Umsätzen abgelöst werden. Nur dann werden die Gewinne und Cash-Flows weiterwachsen.

Dem gegenüber steht ein Aktienkurs, der deutlich über der historischen Bewertung liegt. Die jüngsten Kursgewinne sind nach meinem Geschmack übertrieben, weil sie ein Gewinnwachstum für die kommenden Jahre einpreisen, dass sich erst noch bewahrheiten muss. Das Chancen-Risiko-Verhältnis fällt deshalb eher ungünstig aus. Auf dem aktuellen Bewertungsniveau ist die Texas Instruments Aktie aus meiner Sicht deshalb kein Kauf.

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