Die Eckert und Ziegler Strahlen- und Medizintechnik ist einer der weltweit größten Anbieter und Hersteller von Komponenten rund um das Thema Radioaktivität für Medizin, Wissenschaft und Industrie. Außerdem hält das Unternehmen Minderheitsbeteiligungen an 39 Gesellschaften. Die Konkurrenz hat es aufgrund genehmigungsrechtlicher Auflagen und der damit verbundenen hohen Markteintrittsbarrieren sehr schwer, weshalb es lediglich Konkurrenz in Teilbereichen gibt. Es findest sich meiner Meinung nach auf der ganzen Welt nicht ein einziges Unternehmen, das mit Eckert und Ziegler auf Augenhöhe konkurriert, weshalb es sich hier um einen Hidden Champion handelt. Ob die Eckert und Ziegler Aktie für die Zukunft noch mehr Renditepotential für langfristige Investoren verspricht, erfährst du in dieser Aktienanalyse.
Eckert und Ziegler Aktie | |
Logo | |
Land | Deutschland |
Branche | Medizintechnik |
Isin | DE0005659700 |
Marktkapitalisierung | 860 Millionen € |
Dividendenrendite | 1,0% |
Stabilität Dividende | 0,79 von max. 1,0 |
Stabilität Gewinn | 0,83 von max. 1,0 |
Auferstanden aus den Ruinen der ehemaligen DDR-Isotopenforschung, haben die beiden namensgebenden Gründer Dr. Andreas Eckert und Jürgen Ziegler ein Zukunftsunternehmen aufgebaut. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Eckert hält ~31 Prozent der Aktien und ist damit Ankeraktionär. ~55.4 Prozent der Aktien befinden sich im Streubesitz. Der Rest wird von institutionellen Investoren sowie der Eckert und Ziegler AG gehalten
Das Geschäftsmodell: So verdient Eckert und Ziegler AG Geld
Bei Eckert und Ziegler dreht sich vieles um Radioaktivität. Radioaktivität ist überall. In der Luft, die wir atmen, im Boden, auf dem wir stehen, sogar der menschliche Körper enthält radioaktive Kleinstteilchen. Unser Körper hat jedoch kein Sinnesorgan, um Radioaktivität zu spüren. Deshalb kann die unsichtbare Strahlung in zu hoher Dosierung gefährlich sein und ist sie für viele Menschen furchteinflößend. Die schädigende Wirkung radioaktiver Strahlung kann aber auch zur "Zerstrahlung" von bösartigem Gewebe im Körper genutzt werden. Genau hierfür wird Radioaktivität in der Krebsbehandlung eingesetzt.
ECKERT UND ZIEGLER besteht aus zwei sich ergänzende Segmente: Erstens Messen und Regeln (Englisch: Isotope Products) und zweitens Medizintechnik. Die Holding entwickelt strategisch die Beteiligungsunternehmen weiter. Das Segment Medizintechnik ist noch einmal aufgeteilt in die Untersegmente Radiopharma (Englisch: Radiopharma) und Strahlentherapie (Englisch: Radiotherapy). Im Bild wurden die Umsatzanteile der einzelnen Teilbereiche aufgeschlüsselt.
Radioparma ist ein wachsendes Geschäft, was auf bessere Diagnostik und steigende Krebsdiagnosen zurückgeführt werden kann. Auch die steigenden Zulassungen innovativer neuer Radiopharma wie der 68Ga Generator sind Umsatztreiber.
Das Segment Messen und Regeln (Isotope Products)
Das im Jahr 2019 mit ~60 Prozent umsatzstärkste Segment ist die Produktion von Radioisotopen und damit verbundenen Dienstleistungen in den Bereichen Entwicklung, Handel und Entsorgung
Die berührungsfreie Messung der Dicke eines Materials kann in der Produktion häufig nur durch ionisierende Strahlung, also mit radioaktiven Präparaten durchgeführt werden. Dabei wird die Fähigkeit von Materie, Strahlung zu absorbieren, genutzt. Auch in der Lehre an Universitäten und in Kernphysiklaboren werden Produkte der Eckert und Ziegler AG eingesetzt. Zum vielseitigen Kundenportfolio von Eckert und Ziegler gehören u.a. Bohrunternehmen, die Papierindustrie, Universitäten und Kernphysiklabore. Beispielsweise kann die Dicke einer Papierbahn in der Papierproduktion durch die Abschwächung der Gamma-Strahlung eines Gamma-Präparates kontrolliert werden. Je dicker die Papierbahn, desto mehr Strahlung wird absorbiert. In Universitäten und Kernforschungslaboren werden Detektoren mit radioaktiven Quellen kalibriert. Für jedes Experiment muss eine neue Kalibration durchgeführt werden, um systematische Fehler und minimale Änderungen der Verstärkung zu erkennen und zu kompensieren. Durch die bekannten Energien beim Zerfall eines radioaktiven Präparates kann man Gamma-Detektoren kalibrieren. Auch die Detektionszeiten eines Teilchens können mit geeigneten Detektoren kalibriert werden. Dabei wird ein Präparat genommen, welches zwei Gamma-Teilchen in einer kurzen Zeit aussendet. Da die Aussendung der beiden Gamma-Teilchen nahezu zeitgleich ist, können Zeitdifferenzen sehr genau kalibriert und korrigiert werden.
Die Halbwertszeit von Radioisotopen erfordert eine kontinuierliche Erneuerung durch die Anwender. Die radioaktiven Präparate müssen regelmäßig getauscht werden. Zum Beispiel hat das radioaktive Isotop von Yttrium 88Y eine Halbwertszeit von 106 Tagen. Dies bedeutet, dass statt 360.000 Zerfälle pro Sekunde nach einer abgelaufenen Halbwertszeit nur noch halb so viele, also 180.000 Zerfälle pro Sekunde, stattfinden. Bei jedem Zerfall wird Gamma-Strahlung emittiert. Die Energien der verschiedenen Gamma-Quanten sind bekannt und werden zur Kalibration von Gamma-Detektoren genutzt. Da die Zerfälle im Laufe der Zeit abnehmen, muss das Präparat regelmäßig erneuert werden. In der Wissenschaft kann dies etwas hinausgezögert werden. In der Industrie würde allerdings die Produktion, beispielsweise bei der Dichtemessung eines Papiers, stillstehen.
Neben radioaktiven Präparaten, welche sehr kurzlebig sind, werden stabile hochreine Isotope von der Tochterfirma Chemotrade verkauft. Es gibt aber noch weitere Wettbewerber, beispielsweise Merck KGaA mit der Tochterfirma Sigma Aldrich. Dennoch sind die Margen hoch und es können Preise verlangt werden, die weit über denen eines natürlichen Elements wie Gold liegen. Falls möglich, wird Gold sogar als kostengünstigeres einisotopisches Material bei Messungen in der experimentellen Kernstrukturphysik eingesetzt.
Der Bereich Wissenschaft und Forschung ist jedoch nicht der Hauptabsatzmarkt. Denn auch viele Industriekunden nutzen eingeschlossene radioaktive Präparate in Spezialmessgeräten zur Messung von Dicken und Dichten. Diese Geräte finden auch in Extrembedingungen Verwendung und werden von 400 Unternehmen in der Eisen- und Stahlindustrie, bei Energieversorgern, der Sicherheitstechnik und Explorationsunternehmen für Lagerstätten aus Schiefergas oder Ölschiefer eingesetzt. Eine der bekanntesten Börsenweisheiten von André Kostolany lautet:
Investiere bei einem Goldrausch nicht in die Goldgräber, sondern die Schaufelverkäufer
Die Messtechnik von Eckert und Ziegler könnte man als die Schaufeln zur Exploration sehen.
Die Entsorgung des radioaktiven Mülls ist eine weitere Dienstleistung. Die zu entsorgenden radioaktiven Präparate enthalten noch Restaktivitäten. Die Entsorgung von radioaktivem Abfall ist deshalb mit Risiken verbunden und die Endlagerung von radioaktivem Abfall in Deutschland noch nicht ausreichend geklärt. In Zukunft können die Kosten steigen. Dies könnte ein Risiko für die zukünftige Gewinne darstellen. Die Müllmengen sind jedoch ansatzweise so hoch, wie beim Betrieb eines Atomkraftwerkes.
Das Segment Medical
Das Segment Medical ist in zwei Bereiche geteilt: Strahlentherapie und Radiopharma. In diesem Hauptsegment findet das höchste Wachstum statt. Zudem sind die Umsatztreiber von Eckert und Ziegler durch Patente gesichert. Durch die Entwicklung neuer Präparate im Bereich Radiopharma und neuen Anwendungsmöglichkeiten bei bestehenden Radiopharma-Präparaten können Umsatz und Gewinn sogar noch stärker steigen.
Die Strahlentherapie
In Deutschland sind Krebserkrankungen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die zweithäufigste Todesursache. Die Produkte der Eckert und Ziegler AG richten sich an Strahlentherapeuten, also Ärzte, die auf eine Behandlung von Krebs durch Bestrahlung spezialisiert sind. So vielfältig wie die Krebsarten sind, sind auch die Behandlungsmöglichkeiten mit Strahlentherapie. Ein Beispiel sind mit Gold ummantelte radioaktive Präparate, welche direkt in das Krebsgewebe eingepflanzt werden, so genannte Seeds. Dies kann beispielsweise bei Schilddrüsenkrebs oder Prostatakrebs angewendet werden. Auch Augenapplikationen mit einem radioaktiven Präparat werden von Eckert und Ziegler produziert und bei Augenkrebs genutzt.
Eine weitere Anwendung ist die Kurzdistanzbestrahlung. Diese kann mit einem Gerät durchgeführt werden, welches nahe am Tumor platziert wird. So genannte Afterloading-Geräte haben eine ummantelte Strahlenquelle, die ferngesteuert an die Behandlungsposition geschoben wird. Dies minimiert die Strahlenbelastung des Patienten sowie des behandelnden Arztes. Röntgenstrahler werden zudem auch zur Behandlung von oberflächlichem Hautkrebs eingesetzt.
Die Strahlentherapie ist ein stetig wachsendes Anwendungsfeld, was die weltweite Expansion von Eckert und Ziegler ermöglicht. So wurde in China gerade ein Joint Venture mit TCL Health zur Produktion im Bereich der Medizintechnik gegründet.
Radiopharma
Die Nutzung von Radiopharmaka dient der Erkennung von Krebs inklusive Metastasen. Radiopharmaka sind Moleküle mit einem radioaktiven Kern, so genannte Tracer, die dem Patienten injiziert oder in einer Tablette verabreicht werden. Durch Anlagerung des Tracers am Tumor und einer Messung der Strahlung, kann die genaue Position erkannt werden. Eine sich entwickelnde Methode ist die Theranostik, die Therapie und Diagnostik in einem Präparat verbindet. Dies kann in der Behandlung mit einem Antikörper, der ein radioaktives Teil enthält und an die Krebszellen bindet, eingesetzt werden.
Dabei nutzt man aus, dass bei einem β+-Zerfall, ein Positron, das Antiteilchen des Elektrons, entsteht. Wenn ein Positron mit einem Elektron zerstrahlt (es sind sehr viele Atome mit einer Elektronhülle im menschlichen Körper), entstehen zwei entgegengerichtete Photonen. Diese können den Körper durchqueren. Durch die nahezu gleichzeitige Detektion der zwei Photonen mit der richtigen Energie (die Ruheenergie eines Elektrons, dies ist auch eine Anwendung der berühmten Formel E=mc²), kann die Position bestimmt werden.
Eckert und Ziegler baut Tracer, also künstliche, radioaktiv markierte körperähnliche Substanzen, die mit Kits angeboten werden. Kits sind Komplettangebote, die das notwendige Verbrauchsmaterial enthalten. Die letzte Fertigstellung der Tracer wird im Krankenhaus durchgeführt: Ein länger lebendes Radioisotop zerfällt in ein sehr kurzlebiges Radioisotop, welches mit einen Trägermaterial kombiniert wird. Dies wird dem Patienten verabreicht. Es wird weiter geforscht, um die Benutzerfreundlichkeit dieser Kits zu erhöhen. Eine Einführung neuer Medikamente dauert im Durchschnitt 13,5 Jahre . Vor der Einführung neuer Pharmaka, im Speziellen auch Radiopharmaka, müssen klinische Studien mit verschiedenen Phasen vorausgehen, was eine hohe Markteintrittsbarriere darstellt. Allein die Zulassung eines neuen Medikaments kostet im einfachsten Fall bei der Europäische Arzneimittel-Agentur beispielsweise 260.000 Euro.
Der Hauptvorteil für Klinken, die Tracer, wie die mit 68Ga versehenen, nutzen, ist, dass sie keine extrem teuren Investitionen in Großgeräte, wie einen Beschleuniger (z. B, ein Zyklotron+ Infrastruktur) haben, der für die Produktion von kurzlebigen Radioisotopen benötigt werden.
Eckert und Ziegler im internationalen Wettbewerb
Es gibt kein zweites Unternehmen, welches das komplette Produktportfolio von Eckert und Ziegler anbietet. Im Bereich Strahltherapie heißen die Konkurrenten Siemens Healthineers, Philips und General Electric. Diese Unternehmen nutzen aber keine radioaktiven Präparate, sondern Teilchen und Elektronenbeschleuniger. Hochenergetische Elektronen treffen auf Material und wandeln sich zu hochenergetischen Photonen um.. Dieser Prozess wird als Bremsstrahlung bezeichnet. Siemens Healthineers hat für knapp 16 Mrd.€ das Konkurrenzunternehmen Varian, das Beschleuniger zur Krebsbehandlung und Geräte zur Diagnostik baut, übernommen . Der hohe Kaufpreis zeigt (KCV~ 32.7, KGV~59) wie wertvoll die Entwicklung von Methoden zur Bestrahlung von Krebstumoren ist.
Ist die Dividende der Eckert und Ziegler Aktie sicher?
Die Eckert und Ziegler Aktie wirft seit dem Jahr 2005 kontinuierlich Dividende ab und hat sich innerhalb dieses Zeitraums von 6 auf 43 Cent im Jahr 2020 erhöht. Derzeit beträgt die Dividendenrendite zwar lediglich 0,9 Prozent. Die niedrige Dividende wird jedoch durch ein hohes Dividendenwachstum von 26 Prozent im jährlichen Mittel der letzten 5 Jahre kompensiert.
Das erklärte Ziel des Managements ist die Ausschüttung von knapp 30 Prozent des Free Cash-Flows als Dividende. Aufgrund des weltweit einmaligen Produktportfolios, neuer Einsatzmöglichkeiten der Produkte sowie einer geographischen Expansion in neue Märkte, halte ich weiter steigende Gewinne und Cash-Flows für wahrscheinlich. Dies spricht für sichere und weiter steigende Dividenden. Jedoch bremst der momentane Gegenwind in einigen Geschäftsfeldern die Dividendensteigerung der nahen Zukunft leider aus.
So wirkt sich der niedrige Ölpreis negativ auf die Gewinne aus. Bohrunternehmen werden weniger in die Erschließung neuer Gas- und Ölfeldern investieren. Ausgerechnet die lukrative Messtechnik zur Exploration ist bei den derzeit niedrigen Ölpreisen wenig gefragt.
Ebenfalls negativ: Weltweit wurden Universitäten und Kernforschungslabore wegen der COVID-19-Pandemie geschlossen. Dies hat die Nachfrage schwach radioaktiver Kalibrierquellen, also radioaktiver Präparate zur Eichung von Detektoren, gebremst. Da die größten Labore in Europa und in Amerika bereits wieder Experimente durchzuführen, gehe ich in diesem Fall jedoch von einem kurzfristigeren Effekt aus.
Insgesamt gab es einen Rückgang von 15 Prozent des Umsatzes bei den Isotopenprodukten im letzten halben Jahr. Dagegen ist der Gewinn pro Aktie mit 0,08 Cent nur marginal gesunken.
Ist die Eckert und Ziegler Aktie überbewertet?
Der Kurs der Eckert und Ziegler hat sich seit dem Tief im Februar 2016 nahezu verzehnfacht, was zur Annahme führt, dass die Aktie stark überbewertet sei. Tatsächlich ist das KGV von knapp 14 im Jahr 2018 auf derzeit 43 emporgeschossen. Basierend auf der durchschnittlichen Bewertung der Vergangenheit schwankt der faire Wert für das laufende Geschäftsjahr zwischen 16 und 19 Euro bei einem Aktienkurs von 41 Euro.
Der Markt bezahlt derzeit einen hohen Aufschlag für ein Unternehmen, dass die Anwendung von Radioaktivität in Forschung, Industrie und Medizin besser abdeckt als jeder Konkurrent.
Siemens Healthineers hat mit Varian eine Übernahme im Bereich der Tumorbestrahlung und Diagnostik getätigt und baut nun ebenfalls ähnliche Geräte, die für die Bestrahlung von Tumoren mit Elektronen und Photonen und zur Produktion von Radiopharma und für die Diagnose genutzt werden. Selbst, wenn man das KGV oder das KCV (Kurs-Cash-Flow Verhältnis) von Varian vor dem Kauf von Siemens Healthineers als Benchmark nimmt, scheint Eckert und Ziegler als überbewertet.
Gastautor: Dr Philipp R. John
Studierte Physik an der TU Darmstadt mit Auslandsaufenthalten an der Middle East Technical University, der Beschleunigerschule des European Scientific Institute JUAS, promovierte er an der Universität von Padova in Physik.
Fazit: Ist Eckert und Ziegler Aktie für mich ein Kauf?
Der Kauf der Eckert und Ziegler Aktie ist eine Investition in einen wachsenden Nischenmarkt, in dem Eckert und Ziegler in wesentlichen Teilbereichen ein Oligopol besitzt. Bei signifikanten Kursrücksetzern würde ich nachkaufen. Mein persönliches Limit zum Nachkauf wäre bei einem KCV von 25 gegeben, was laut aktueller Schätzung für dieses Geschäftsjahr einen Kurs von 24,5 € bedeuten würde und die in der Dynamischen Aktienbewertung ausgewiesene fundamentale Überbewertung unterstützt. An der Börse wird jedoch die Zukunft gehandelt. Und bezüglich der Aussichten teile ich die Einschätzung der Analysten, wonach die Gewinne und Cash-Flows des Unternehmens weiter steigen werden. Insofern scheint es nur eine Frage der Zeit, bis der faire Wert der Aktie trotz der momentanen Überbewertung so weit gestiegen ist, dass er den momentanen Aktienkurs erreicht. Einen Einstieg bei diesem Kursniveau würde ich nur langfristig orientierten Anlegern raten. Ich habe die Eckert und Ziegler Aktie bereits länger im Depot und bleibe langfristig investiert.
Eine Antwort
Hi
Gute Analyse, Eckert & Ziegler ist ein Unternehmen auf meiner Watchlist.
Einzigartig positioniert und sehr gut geführt. Aber ich sehe den Punkt mit der hohen Aktienbewertung. Allerdings kann dies rasch korrigieren (Value compression) und dann wächst die Aktie suzusagen in die Bewertung.
Viele Grüsse