Eine vermeintliche Traum-Dividendenrendite hat meist eine Schattenseite. Und wenn du genauer hinschaust, blinkt dir aus dem Schatten die Alarmleuchte entgegen. So hat AT&T Verbindlichkeiten in Höhe von sagenhaften 350$ Milliarden angehäuft, laufen dem Unternehmen Millionen von Kunden davon und haben wir als Sahnehäubchen die ungewissen Folgen der COVID-Krise on Top. All das reicht aus, damit Aktionären von AT&T ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Ob die Situation wirklich so düster ist oder die hohe Dividende vielleicht doch eine gute Kaufgelegenheit bietet, beleuchten wir für dich in dieser kostenlosen Aktienanalyse.
AT&T Aktie | |
Logo | |
Land | USA |
Branche | Telekommunikation |
Isin | US00206R1023 |
Marktkapitalisierung | 180,5 Milliarden € |
Dividendenrendite | 7,0% |
Stabilität Dividende | 0,98 von max. 1,0 |
Stabilität Cash-Flow | 0,85 von max. 1,0 |
So verdient AT&T sein Geld
AT&T, dessen Wurzeln bis ins Jahr 1877 zurück reichen, hat schon viele Stürme überstanden und sich ändernden Begebenheiten immer wieder erfolgreich angepasst. Zwei Übernahmen haben in jüngerer Vergangenheit jedoch dafür gesorgt, dass sich der Telekommunikationsgigant fast in ein Medienunternehmen verwandelt hat. Im Jahr 2015 übernahm AT&T den weltgrößten Fernsehsatellitenbetreiber und Programmanbieter DIRECTV für 50$ Milliarden. Und nur ein Jahr darauf verkündete AT&T mit der zwei Jahre später vollzogenen Übernahme von Warner Media für stolze 108$ Milliarden den nächsten Coup. Sodann strukturierte das Management das neue AT&T in die vier Hauptsegmente "Communications"; "Warner Media"; "Latin America" und "Xandr" um. Zum zweiten Quartal 2020 erfolgte eine weitere Anpassung, indem das Segment "Xandr" in "Warner Media" integriert wurde. Um AT& besser zu verstehen, stellen wir die zwei Segmente dennoch getrennt vor.
Das Segment "Communications"
Das Segment Communications enthält im Wesentlichen das traditionelle Telekommunikations-Geschäft und war im letzten Geschäftsjahr 2019 für stolze 77 Prozent des Umsatzes verantwortlich. Hier bietet AT&T drahtlose und drahtgebundene Telekommunikations-, Video- und Breitbanddienste für Verbraucher und Unternehmen in den USA an. AT&T investiert hohe Summen in den Ausbau der Mobilinfrastruktur inklusive der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G. 5G könnte ein Kundenmagnet werden, denn der neue Standard erlaubt völlig neue Anwendungsbereiche und Geschäftsfelder, zum Beispiel in den Bereichen autonomes Fahren und Internet of Things (IoT).
Mit dem Untersegment "Entertainment Group" beinhaltet das Segment "Communications" auch die Video- und TV-Dienste von AT&T (DIRECTV, U-Verse, AT&T TV sowie AT&T TV Now). Aktuell kämpft AT&T allerdings mit hohem Kundenschwund. Jedes Quartal gehen im Bereich Premium-TV knapp 900.000 Kunden verloren. Ein Großteil des Kundenschwunds lässt sich durch Preiserhöhungen und das Auslaufen unrentabler Rabatt- und Werbeaktionen erklären. Zuletzt konnten Zugewinne bei AT&T TV die rückläufigen Kundenzahlen bei den übrigen Video- und TV-Diensten jedoch etwas bremsen.
Das Segment "Warner Media"
Das zweitgrößte Segment "Warner Media" trägt 18 Prozent zum Gesamtumsatz bei und ist damit wesentlich kleiner als das Hauptsegment „Communications“. „Warner Media“ umfasst die Warner-Dienste, die durch die Warner Media Übernahme hinzugekommen sind sowie ein umfassendes Portfolio an bekannten Marken und beliebtem Content, unter anderem zahlreiche Filme, Serien, Spiele oder Sender wie CNN, zu AT&T. Wie beliebt und wichtig dieser Content ist, siehst du an der schon recht betagten Serie "Friends". Netflix zahlte fast 100$ Millionen, um alle Staffeln der Serie im Jahr 2019 weiterhin streamen zu dürfen.
All die wertvollen Assets will AT&T den eigenen Streaming-Dienst HBO Max bündeln, um so Netflix, Amazon und Disney Paroli zu bieten. So richtig kommt AT&T jedoch nicht in die Spur. Ende Mai nach enormen Investitionen gestartet, haben erst 4 Millionen Kunden HBO Max abonniert. Im Vergleich dazu hat der Rivale Disney+ allein in den ersten 24 Stunden 10 Millionen Kunden gewonnen. Das Management von AT&T hofft dennoch, bis 2025 50 Millionen HBO Max- und HBO-Kunden zu gewinnen.
Das Segment "Latin America"
Das Segment "Latin America" beinhaltet die drahtlosen und drahtgebundenen Telekommunikations-, Video- und Breitbanddienste für Verbraucher und Unternehmen außerhalb der USA. Es ist das zweitkleinste Segment und für gerade einmal 4 Prozent des Gesamtumsatzes verantwortlich.
Das Werbe-Segment "Xandr"
Ein besonders interessantes und im Zuge der Warner Media Übernahme neu geschaffenes Segment ist "Xandr", welches aus der Übernahme von AppNexus hervorgegangen ist. AppNexus ist ein cloud-basiertes Unternehmen, das eine Plattform anbietet, auf denen sowohl werbetreibende Unternehmen (sogenannte demand-side) als auch Werbeflächen-Inhaber (sogenannte supply-side) im Rahmen von Auktionen zusammenfinden. Aktuell erreicht Xandr mehr als 76 Prozent aller Haushalte und damit mehr als 200 Millionen Zuschauer in den USA und ist sowohl für die demand- als auch für die supply-side interessant. Sogar der große Streaming-Konkurrent Disney wickelt das Werbeinventar seines gesamten nationalen TV-Bestandes über Xandr ab.
Auch wenn die anderen Segmente ebenfalls Werbeumsätze erzielen, will AT&T in diesem Segment sein Werbegeschäft bündeln. Noch ist das Segment sehr klein und trug im Jahr 2019 nur ein Prozent zum Gesamtumsatz bei. AT&T verstärkt sich mit unscheinbaren, aber durchaus smarten Übernahmen. So hat AT&T 2019 die Plattform clypd übernommen, die eine zielgerichtete Werbung im TV-Bereich ermöglicht und hierfür Werbeplätze auf offenen und privaten Marktplätzen sowie Analysetools zur Verfügung stellt. Das Segment ist aufgrund hoher Margen vielversprechend. Mit 2,21 Prozent ist der Anteil des Xandr-Segments am Gewinn im Geschäftsjahr 2019 doppelt so hoch wie am Umsatz und im Vergleich zu den anderen Sparten überdurchschnittlich profitabel gewesen.
Wo wächst AT&T und wo schrumpft der Gigant?
AT&T wächst zwar langsam, aber stetig – zumindest, wenn du die letzten 10 bis 15 Jahre als Grundlage nimmst. So stieg der Umsatz von 118$ Milliarden in 2007 auf immerhin 181$ Milliarden in 2019. Zuletzt litt AT&T allerdings unter Umsatzschwund. Schuld hieran ist vor allem Corona. So litt der Umsatz unter niedrigeren Umsätzen in Kinos, Produktionsverzögerungen und rückläufigen Werbeeinnahmen insbesondere in der Sportsparte. Von knapp 9$ Milliarden im zweiten Quartal 2019 sank der Umsatz auf lediglich 6.8$ Milliarden in 2020. In den nächsten Jahren soll der Umsatz weiter stagnieren. Zum einen erweist sich Corona als Umsatzbremse und zum anderen dauert es noch eine Weile, bis Perlen wie Xandr oder neue Technologien wie 5G einen neuen Umsatzschub bringen.
Dennoch generiert AT&T einen massiven und regelmäßigen Cash Flow. Wachstum ist allerdings auch hier vorläufig nicht erwarten. Vielmehr sollen sowohl der Freie als auch der operative Cash Flow leicht sinken und danach mehr oder weniger stagnieren.
So profitabel ist AT&T
Wie du im Aktienfinder siehst, schwanken die bilanzierten Gewinne bei AT&T sehr stark. Immerhin erwirtschaftet AT&T jedes Jahr einen Gewinn und ist damit zuverlässig profitabel. Im nächsten Jahr soll der Gewinn pro Aktie sogar leicht ansteigen, auch wenn er voraussichtlich nicht das Niveau des Jahres 2018 erreichen wird.
Für die regelmäßigen Gewinne sorgen die relativ stabilen Margen. Zwar ist die Brutto-Marge in den letzten Jahren leicht gesunken, AT&T schafft es aber insgesamt, die Margen über die Jahre stabil zu halten.
Ist die Dividende von AT&T sicher?
Für zahlreiche Dividendeninvestoren ist die AT&T Aktie die Mutter aller Dividenden-Akien. Mit 36 Jahre Dividendenerhöhung am Stück zählt AT&T zwar zu den Dividendenaristokraten, kann bezüglich der Anzahl Jahre Dividendensteigerung mit „Superstars“ wie Procter & Gamble (64 Jahre), Johnson & Johnson oder Colgate-Palmolive (beide 57 Jahre) jedoch nicht ganz mithalten. AT&T schüttet seine Dividende quartalsweise aus. Nach der jüngsten Erhöhung um einen US-Cent auf 0.51 USD zahlt AT&T nun 2.08 USD pro Jahr. Das entspricht beim aktuellen Kurs einer Dividendenrendite von 7 Prozent. Bei der AT&T darfst du keine hohen Dividendensteigerungen erwarten. Das durchschnittliche Wachstum der Dividende betrug in den letzten Jahren gerade einmal 2 Prozent pro Jahr und liefert sich damit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Inflationsrate. Das niedrige Dividendenwachstum scheint übrigens branchenbedingt zu sein, denn auch beim großen Konkurrenten Verizon steigt die Dividende kaum. Aktionäre, die dynamisches Dividendenwachstum suchen, sollten um AT&T einen großen Bogen machen. Nichtsdestotrotz ist die aktuelle Rendite mit 7 Prozent verlockend. Selten lag die Dividende auf einem ähnlich hohen Niveau wie jetzt.
Den Zwiespalt zwischen hoher Dividendenrendite und hohem Dividendenwachstum verdeutlicht der Vergleich zwischen AT&T und Mastercard. So fällt die aktuelle Dividendenrendite von Mastercard mit 0,5 Prozent deutlich niedriger aus als bei AT&T. Allerdings waren die durchschnittlichen Dividendenerhöhungen pro Jahr bei Mastercard mehr als zehn Mal so hoch wie bei AT&T. Wer vor 10 Jahren Mastercard Aktien mit einer bescheidenen Dividendenrendite von auch damals 0,5 Prozent kaufte, kommt heute auf eine persönliche Dividendenrendite von 7 Prozent und ist damit auf Augenhöhe mit AT&T inklusive hoher Kursgewinne. Dennoch gibt es für einkommensorientierte Aktionäre gute Gründe, Aktien mit einer historisch hohen Dividendenrendite, wie AT&T, zu kaufen.
Voraussetzung für einen Kauf der AT&T Aktie ist allerdings, dass die Dividende sicher ist. Insbesondere die die stark schwankenden Gewinne sorgen für sich fortlaufend ändernde Ausschüttungsquoten und damit verbunden einer hohen Unsicherheit bei Aktionären. Es ist für AT&T nicht außergewöhnlich, in einigen Jahren 150 Prozent oder mehr als das Doppelte des bilanzierten Gewinnes an die Aktionäre auszuschütten. Sicher schein die Dividende auf den ersten Blick deshalb nicht zu sein. Doch genauer hinschauen lohnt!
Für kapitalintensive Telekommunikationsunternehmen, die viel in den Ausbau der Infrastruktur investieren, ist es nämlich üblich, kaum Gewinne einzufahren, was auch gar nicht weiter dramatisch ist. Denn AT&T bezahlt die Dividende nicht aus dem bilanzierten Gewinn, sondern aus dem massiven Cash Flow, der weitgehend berechenbar ist, weil dieser zu großen Teilen auf Abonnements beruht. Derzeit schüttet AT&T „nur“ 57 Prozent seines Freien Cash Flows als Dividende aus, was deutlich weniger ist als in der Vergangenheit. Selbst im stark von der COVID-Krise betroffenen zweiten Quartal betrug die auf den Cash Flow basierende Ausschüttungsquote lediglich 49 Prozent. Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einer Ausschüttungsquote von knapp über 60 Prozent – für derart schwierige Zeiten ein solider Wert.
Ist die AT&T Aktie fair bewertet
In der Dynamischen Aktienbewertung erscheint die AT&T Aktie um mehr als 20 Prozent unterbewertet. Für dieses Urteil sind aufgrund der extrem schwankenden bilanzierten Gewinne für mich vor allem die bereinigten Gewinne und der operative Cash Flow aus den letzten 10 Jahren interessant.
Bevor du jetzt aber mit dieser Unterbewertung und der Dividendenrendite eine nette Gesamtrendite für die kommenden Jahre zusammenaddierst, solltest du vorsichtig sein. Neben der schlechten Umsatzentwicklung, einer hohen Kundenfluktuation und dem enttäuschenden Start des Streaming Service sitzt AT&T auf Schulden und Verbindlichkeiten von mehr als 350$ Milliarden. Schauen wir uns nur die Schulden an, dann ist AT&T mit 152$ Milliarden eines der höchstverschuldeten Unternehmen der Welt. Allerdings bringt es nichts, solche Zahlen absolut zu betrachten. Sinnvoller ist es, die Schulden ins Verhältnis zu den liquiden Mitteln und dem generierten Cash-Flow zu setzen. So kann ein Unternehmen mit wenig Barreserven und Cash Flow schon an wenigen Millionen USD Schulden pleitegehen. Bei AT&T stehen den hohen Verbindlichkeiten allerdings liquide Mittel in Höhe von 16$ Milliarden und eine jährliche Tilgungskraft von fast 11$ Milliarden gegenüber. Dementsprechend ist AT&T in der Lage, die Zinslast zu schultern und darüber hinaus seine Schulden zurückzuzahlen. Auch die Schuldenquote von knapp über 60 Prozent ist in einem Bereich, der zwar hoch erscheinen mag, aber noch lange nicht besorgniserregend ist.
Fazit: Die AT&T Aktie für Fans hoher Dividenden interessant
Streaming, 5G, Werbung sowie massenhaft Content bieten genügen Stoff, um Aktionäre träumen zu lassen. In der Tat verfügt AT&T auch aus meiner Sicht über die richtigen Zutaten für einen ganz hervorragenden Rendite-Cocktail aus Dividende und Kursgewinnen. Allerdings haben sich die Träume im operativen Geschäft bisher noch nicht materialisiert und stehen einige vielversprechende Geschäftsbereiche erst noch am Anfang. Hinzu kommen hohe Investitionen und das Coronavirus, die zusätzlich das Geschäft belasten. Sollte die Corona-Krise zu einer sich verschärfenden Wirtschaftskrise führen, könnten diese Belastungen weiter zunehmen. Das billige Geld der Banken und die Hilfsprogramme der US-Regierung dürften aber einen Teil der akuten Probleme abfedern, so dass ich vorsichtig optimistisch bin, dass AT&T kein Dividendenaristokrat sein wird, der anlässlich der Corona-Krise ins Straucheln geriet. Aus meiner Sicht ist die AT&T Aktie für einkommensorientierte Aktionäre durchaus eine Überlegung wert, zumal die aktuelle Dividendenrendite historisch hoch ausfällt und die Dividende aus meiner Sicht sicher ist.
Falls du dich für den langfristigen Vermögensaufbau mit Dividenden-Aktien interessierst, sind Aktien-Sparpläne eine gute Wahl. Das kostenlose Starterpaket ist hierfür der ideale Einstieg:
14 Antworten
Habe die Aktie bei einem Aktienkurs von 27€ gekauft, weil ich hier einen guten Mix von Dividende- und Kursgewinn gesehen habe. Leider hat die Aktie einige Licht- und Schattenseiten, die mir erst im nachhinein aufgefallen sind, weshalb die Aktie nicht gerade gefragt ist.Insbesondere bei jungen Leuten. Das Management hat in der Vergangenheit nicht gerade mit guten Entscheidungen geglänzt. Bei einer Aktie mit 7% Dividende wäre der klügste Zug vom Mana einen Aktien Buy back vorzunehmen. Zum einen weil die Aktie unterbewertet ist und zum anderen weil man sich die Dividendenzahlungen auf lange Sicht spart. Die neuen Unternehmensanleihen Kosten das Unternehmen nur 2-3% während die Dividende 7% kostet, da muss man eigentlich kein Genie sein. Mit den eingesparten Dividenden tilgt man die aufgenommen Darlehen. Wenn Sie die Satelliten Fernsehsparte für 30 Mrd. verkaufen, hoffe ich dass das Management dies macht. Heute würde ich den Leuten eher dazu raten eine Telekom Aktie anstelle von At&t zu kaufen, da hier noch viel Wachstumspotential steckt, vor allem im US Geschäftssegment.
Hallo Torsten,
vielen Dank für die prima Analyse. Ich habe AT&T schon jahrelang und habe vor zwei Monaten sogar nachgekauft. Bin in (Teil)Rente und als Einkommensinvestor natürlich an solchen Werten interessiert.
Man darf meiner Meinung nur nicht zuviel AT&T haben, ich habe zur Diversifikation letztes Jahr noch die kanadische TELUS dazugekauft. Besten Gruß und weiter so.
Danke für die Analyse. Gut das ich T verkauft habe.
„Für das regelmäßige Gewinne sorgen die relativ stabilen Margen. “
Für die regelmäßigen? 😉
Vielen Dank. Ist korrigiert!
super Analyse….für bescheidene Anleger wie mich sind 7% Anleihenersatz eine gute Beimischung im Depot, auch wenn ich schon neidisch auf die Tesla Investoren bin…Augenzwinkern.
Hallo Alois Stangl,
ich habe Tesla auch „verpasst“. Juckt mich allerdings weniger. Investieren ist kein Wettrennen im Sinne von „Wer macht am meisten Gewinn“ 🙂
klar, aber man sollte ehrlich sein und zugeben, dass einige Tausend Euronen in kurzer Zeit nicht schlecht sind und man gerne dabei gewesen wäre…alles andere nimmt einem eh keiner ab..
Natürlich, das wäre super. Genauso super wäre es, wenn ich der Erfinder des iPhones gewesen wäre, oder die letzten Lottozahlen richtig getippt hätte. 🙂
Eine sehr schöne Analyse. ich bin mit ner kleinen Position investiert. Aber ich denke das Umfeld bietet auf alle Fälle Chancen.
Kleiner Anhang noch, am Anfang bei dem gesamt Umsatz wurde glaube ich Millionen mit Milliarden verwechselt.
Hallo,
vielen Dank für den Hinweis! Wir haben aus den Millionen die Milliarden gemacht!
LG!
Vielen Dank für den Hinweis, Tomtom! In der Tat, plus: Diie 7 Prozent sind eine faire Prämie für das verbleibende Risiko.
Beste Grüße
HBO Max ist bisher nur in den USA verfügbar. Vermutlich aus rechtlichen Gründen für den gezeigten Content. Insgesamt habe ich 10 Jahre bei Internet Service Providern gearbeitet und ich denke es ist der richtige Weg nicht nur am Transport von Daten zu verdienen sondern auch Content anzubieten. Die Aktie habe ich bereits seit 2015 im Depot und immer mal wieder nachgekauft. 2015 gab es 0,47 USD pro Quartal an Dividende, heute sind es 0,52 USD. Da ohne IP Carrier kein Netflix-, Disney- und Amazon Prime Stream zuhause ankommen würde werden diese weiter gebraucht. Eine Kursrakete ist sie wie in der Analyse beschrieben nicht, die AT&T Aktie, sondern ein zuverlässiger Dividendenzahler. Sie zahlt jeweils Anfang Februar, Mai, August und November aus.
Vielen Dank für deine Anmerkungen und auf weiterhin ertragreiche Dividenden!